Psychische Erkrankungen und Sucht am Arbeitsplatz

Wir alle kennen das: Bauchgrummeln, Durchfall, Kopfschmerzen, Schnupfen, Rücken … unsere körperliche Gesundheit schwankt von Zeit zu Zeit. Gleiches trifft auf unsere psychische Gesundheit zu. Sicherlich haben auch Sie schon Krisenzeiten durchlebt, in denen Ihre Seele „aus dem Gleichgewicht“ geraten ist, wie man so schön sagt. Manchmal handelt es sich in solchen Fällen aber auch um psychische Erkrankungen, die eine weitaus größere Tragweite haben als temporäre Verstimmungen. Doch ab wann gelten Ängstlichkeit, Dünnhäutigkeit, Niedergeschlagenheit oder Reizbarkeit als psychische Erkrankungen?

Führungskräfte werden durch Mitarbeiter/-innen, bei denen psychische Erkrankungen bestehen, vor neue Herausforderungen gestellt: Wie mit ihnen umgehen? In dieser Ausgabe geben wir Ihnen wertvolle Tipps und Anregungen wie Sie als Führungskraft dieses Thema angehen können.